Historisches Pastorat - Kunst-Design-Architektur

Beschreibung:
Die Villa Luka ist ein Teil des denkmalgeschützten, historischen Pastorats. Hinter der unter Denkmalschutz stehenden Fassade verbirgt sich klassisches, modernes Design. Ca. 150qm verteilen sich über zwei Etagen und bietet Platz für insgesamt sieben Personen. Im EG befindet sich ein großer offener Wohn-/Essbereich mit Kaminofen und großem Esstisch für 8 Personen, eine offene Küchenzeile, die zum gemeinsamen Kochen einlädt, ein großes Schlafzimmer und ein Duschbad. Im 1.OG befinden sich zwei weitere Schlafzimmer und ein Vollbad mit Badewanne.

Aussenanlagen:
Das Gebäudeensemble ist umfriedet von einer Maueranlage.
Die Hofanlage selbst wird von Granitsteinen und Rosen geprägt.
Die Terrasse der Villa Luka verfügt über einen Tisch mit Sitzmöglichkeiten für 8 Personen sowie über einen Holzkohlegrill.

Einrichtung:
Nach jahrzehntelangem Dornröschenschlaf wurde das historische Pastorat - Villa Luka 2010 liebevoll und detailgetreu saniert und restauriert.
Historische Pitch-Pine Dielen im Erdgeschoss, eine restaurierte Treppe, sowie sichtbare historische Deckenbalken, stellen heute einen reizvollen Kontrast zu der modernen Innenausstattung dar.
Neben einer offenen Edelstahl Küche dominieren hochwertige Designbäder das Interieur und vermitteln ein exklusives Wohngefühl.
Das historische Pastorat besteht aus drei unabhängigen Wohneinheiten (Villa Luka, Villa Mika und Villa Nikolaj), die einen Gebäudekomplex bilden und mit Terrasse und Hof verbunden sind.

Besonderes:
Das Pastorat ist Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut worden.
Als eines der ältesten Wohnhäuser dominiert es heute den Dorfkern von Petersdorf – und stellt aufgrund seiner exponierten Lage im Dorf ein architektonisches Kleinod dar.
Aufgrund seines städtebaulichen Wertes, als auch aufgrund seiner klassischen architektonischen Merkmale der Jahrhundertwende wurde es u.a. mit der angrenzenden Kirche und dem Kirchhof unter Denkmalschutz gestellt.
Das historische Pastorat befindet sich zentral gelegen im Dorfkern neben der aus dem 13. Jahrhundert stammenden St.-Johannes-Kirche.